Wir gegen Corona: Die Handball-Bundesliga unterstützt die Einführung der „Corona-Warn-App“

Die Handball-Bundesliga GmbH unterstützt gemeinsam mit den Klubs der LIQUI MOLY HBL und der 2. Handball-Bundesliga die Bundesregierung bei der Einführung der neuen „Corona-Warn-App“. Diese steht seit Dienstag zur freiwilligen Nutzung zur Verfügung. Die „Corona-Warn-App“ soll einen Beitrag dazu leisten, die weiterhin bestehende Bedrohung durch die Corona-Pandemie zu bekämpfen, indem sie Infektionsketten schnell erkennbar macht und dabei hilft diese zu durchbrechen.

 

HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann: „COVID-19 bedroht nach wie vor sehr real Gesundheit und Leben von Menschen. Diese gilt es bestmöglich zu schützen. Mit der Corona-Warn-App kann jeder Einzelne hierfür einen wichtigen Beitrag leisten. Uns ist es ein Anliegen, dieses Angebot der Bundesregierung im Rahmen unserer Möglichkeiten zu unterstützen.“

Die Handball-Bundesliga GmbH und die Klubs der LIQUI MOLY HBL und 2. Handball-Bundesliga werden auf ihren reichweitenstarken digitalen Plattformen auf die „Corona-Warn-App“ hinweisen und dort auf die verfügbaren Informationsangebote der Bundesregierung aufmerksam machen. Darüber hinaus plant die HBL bei Wiederaufnahme des Spielbetriebs im Rahmen von Bundesligaspielen auf das Angebot der kostenfreien Corona-Warn-App aufmerksam zu machen.

HBL-Präsident Uwe Schwenker: „Wir haben wichtige Erfolge im Kampf gegen die Corona-Pandemie erreicht. Trotzdem steht unsere Gesellschaft immer noch vor sehr großen Herausforderungen. Deswegen bleiben Solidarität, Achtsamkeit und Prävention im Umgang mit dem Virus das Gebot der Stunde. Nur so kann es gelingen, möglichst rasch wieder zurück in die Normalität zu finden. Die Corona-Warn-App ist hierfür ein wichtiges Angebot, deswegen unterstützt der Handballsport die Bundesregierung bestmöglich bei deren Einführung.“

Download der Corona-Warn-App: App Store
Download der Corona-Warn-App: Google Play
Informationen der Bundesregierung zur Corona-Warn-App

Wir schützen uns: Die „Corona-Warn-App“ ersetzt nicht die anderen Maßnahmen. Nach wie vor kommt es im Alltag darauf an, Abstand zu halten, Hygieneregeln zu beachten und einen Mund-Nase-Schutz zu tragen.

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